„Handarbeit ist sichtbar gemachte Liebe“, diesen Satz habe ich in einer Zeitschrift gelesen und ich dachte: „Was für eine treffende Beschreibung. Stricken ist Handarbeit, „Stricken ist sichtbar gemachte Liebe“.
Und es ist gesund.
• Es entspannt. Die gleichmäßigen, sich stetig wiederholenden Bewegungsabläufe beruhigen. Dadurch wird weniger des Stresshormons Cortisol ausgeschüttet und das führt wiederum dazu, dass der Blutdruck sinkt und der Puls sich verlangsamt.
• Studien zeigen, dass Tätigkeiten, die wir im Wechsel mit der rechten und der linken Hand ausführen, die Beidhändigkeit schulen. Stricken aktiviert so beide Gehirnhälften, wir können unser Potenzial besser nutzen. Gleichzeitig steigt die Konzentrationsfähigkeit usw.
Stricken ist ein Hobby, das man an fast jedem Ort ausüben kann. Es wird nichts weiter benötigt als zwei Stricknadeln und etwas Wolle. Ob abends auf dem Sofa oder um die Zeit im Wartezimmer des Arztes damit zu überbrücken. Im Bus auf der Fahrt zur Arbeit, in der Mittagspause im Park... Stricken ist weder an einen festen Ort noch an eine „Mindestausübungsdauer“ gebunden.
Stricken lernen macht Spaß!
Socken im Fair-Isle-Muster, einen Loop in Doublefacetechnik, Schal, Mütze, Handschuhe, Lace-Tücher oder vielleicht mal eine Jacke von oben, ganz ohne Nähte stricken…? Was auch immer sie gerne stricken lernen möchten… Und für die Profis, endlich mal ein paar „Wips“ beenden, oder eine ganz neue Technik ausprobieren?! ;)
Fragen zum Kurs bitte an Birgit Vöhringer wollkatze@hotmail.de
Material für das individuelle Strickprojekt in Absprache mit der Kursleiterin